Da die Fähre uns in……
Tanger statt in Nador absetzte wir aber in den Osten wollen, müssen wir ca. 350km Landstraße über Fez, Tara bis Taourirt abspulen. Dann geht es endlich ca. 400km nach Süden über das Plateau du Rekkam zur Oase Figuig.
Das bisher eher nasse und kalte Wetter bessert sich und in Figuig erreichen wir endlich die 30° C. Marke.
Der Ort besteht aus mehreren Ksours, die verstreut in den Oasengärten liegen. Den Platz teilen sich 13 000 Menschen mit 190 000 Dattelpalmen.
Durch seine Abgelegenheit gibt es kaum Touristen und die Bewohner jung bis alt sind äußerst freundlich und herzlich.
Der Oasenfeldbau hängt von einer genau geregelten Verteilung von Wasser mittels kleiner und kleinster Kanäle ab.
Wir wandern früh zwischen den Gärten unter Palmen von Dorf zu Dorf, treffen viele nette Bewohner bei der Arbeit und trinken Tee am Platz der Moschee.
Der Nachmittag dient der Ruhe, die Hitze ist noch zu ungewohnt für Mensch und Hund.
Es gefällt uns so sehr, dass wir erst einmal bleiben. Wir campen im Garten des Hotel Figuig im Schatten der Oliven- und Dattelbäume und feiern das Osterfest mit unseren mitgebrachten bunten Eiern.
Liebe Grüße an unsere Familie und Freunde und danke für die Kommentare
AuG
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